© David Hubacher
Wir sind der Verein der Produzierenden in der Stadt Zürich. Eine Plattform für Austausch, Sichtbarkeit und Wissenstransfer. Gegründet wurde die Initiative, um die lokale Produktion in Zürich sichtbarer zu machen und zu stärken. Aktuell sind wir über 220 Mitglieder, davon 180 Produzierende. Wir vernetzen Produzenten, schaffen Synergien und fördern nachhaltige Ansätze in der Kreislaufwirtschaft.
Meine offizielle Jobbezeichnung nennt sich «Leiterin Geschäftsstelle». In der Praxis bedeutet das, dass ich mich um alles kümmere, was im Alltag anfällt: von der Mitgliederbetreuung über Kommunikation und Events bis hin zu Administration und Partnermanagement. Ich bin Anlaufstelle für unsere Mitglieder und gleichzeitig Schnittstelle zum Vorstand, der eine zentrale Rolle im Verein spielt.
Ich bin seit Anfang 2024 bei Made in Zürich dabei, im ersten Jahr noch in einer Co-Leitungsfunktion, und seit 2025 leite ich die Geschäftsstelle alleine. Mein Hintergrund liegt im Grafikdesign, auch wenn das heute nicht mehr im Fokus steht. Vieles von der Denkweise und den iterativen Prozessen nehme ich aber mit. Vorher war ich Partnerin und Co-Geschäftsführerin beim Projektlabor Who is Nik., wo wir Projekte zur Kreislaufwirtschaft umgesetzt haben. Und ganz am Anfang habe ich in verschiedenen Werbeagenturen und später bei Corporate-Unternehmen gearbeitet, wo ich mir ein gutes Fundament aufbauen konnte.
Einen typischen Tag gibt es nicht. Meine Rolle ist so vielseitig und interessant, damit es mir dabei nicht langweilig wird.
Wir veranstalten rund 30 Events pro Jahr. Da ist es entscheidend, dass die Anmeldeprozesse so einfach und automatisiert wie möglich sind. Und das gelingt mit eyevip sehr gut.
Natürlich mit eyevip ;)
Wir sind immer mehr Mitglieder, und damit nehmen auch die Teilnehmerzahlen an Events zu. Mit eyevip ist das für mich viel einfacher geworden, weil es mir einiges an Arbeit abnimmt und mir Zeit spart.
Das ist uns wirklich wichtig. Unser Fokus liegt natürlich auf Zürich. Wir sagen immer: so lokal wie möglich, so global wie nötig.
Ganz klar die Nähe und der persönliche Kontakt. Das macht unglaublich viel aus.
Der Support ist super. Und es ist einfach ein gutes Gefühl zu wissen, dass da echte Menschen antworten, die unsere Anliegen ernst nehmen.
Wir haben bereits im Februar mit der Planung gestartet, und die letzten Wochen waren ziemlich intensiv. Jetzt sind wir fast ready, und ich freue mich sehr auf das Programm, das unglaublich vielseitig geworden ist. Meine persönliche Tour habe ich noch gar nicht zusammengestellt. Aber das Schönste ist sowieso, den Tag nach all der Vorbereitung endlich zu erleben. Und am meisten freue ich mich aufs Anstossen mit den Produzentinnen und Produzenten und all die grossartigen Partnern, die den Tag mit uns möglich machen.
Am liebsten draussen mit meiner Familie in der Natur. Und in den Herbstferien geht’s ins Engadin, da lade ich meine Batterien wieder richtig auf.