Hi Beat
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Heute: Beat, technischer Projektleiter
Hi, Beat! Erzähle uns doch etwas über Dich.
Ich bin 1978 im kargen Grenzgebiet der Kantone St. Gallen und Thurgau geboren und im Jahr 2000 zum Studieren nach Zürich gekommen. Das Studium konnte ich irgendwann abschliessen, aber Zürich habe ich nie mehr verlassen, wahrscheinlich weil es die schönste Stadt der Welt mit den besten Unternehmen der Welt ist, z.B. eyevip.
Zudem bin ich Vater zweier Mädchen, Präsident einer kleinen Wohnbaugenossenschaft im Friesenberg, und Gemeinderat für den Kreis 3.
Warum wolltest Du unbedingt bei eyevip dabei sein?
Ich finde das Team grossartig! Schon oft habe ich Organisationen angetroffen, wo irgendwo der Wurm drinsteckte. Bei eyevip achten alle darauf, dass die Chemie stimmt, und packen dort an, wo sie können. Das motiviert sehr.
Was genau machst Du bei eyevip?
Ich bin Technischer Projektleiter. Wann immer ein Kunde eine Erweiterung der eyevip-Software möchte, übersetze ich die Kundenwünsche in technische Aufgaben für die eyevip-Entwicklerinnen und –Entwickler und schaue, dass ein Projekt wie geplant abgewickelt werden kann.
Was gefällt Dir an Deinem Job am besten?
Die schönen Momente sind die, wenn ein Projekt abgeschlossen werden kann, und die Kunden glücklich sind. Natürlich läuft nicht bei jedem Projekt alles rund. Es kann knifflig sein, aus einer festgefahrenen Situation einen Ausweg zu finden. Aber knifflige Situation machen auch den Reiz des Jobs aus, sonst bräuchte es mich ja gar nicht.
Was sind Deine Hobbys?
Wenn ich Sport sagen würde, wäre das zwar stark übertrieben. Immerhin habe ich vorgenommen, regelmässig zu joggen und zu schauen, dass das Rennvelo im Keller nicht zu viel Staub ansammelt. Und vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr wieder, am Silvesterlauf teilzunehmen. Daneben schaue ich auch gerne Sport im Fernsehen, vor allem NFL und die Tour de France, spaziere auf den Uetliberg und höre gerne Podcasts.
Gibt es sonst noch etwas Spannendes, was wir wissen sollten?
Sehr spannend ist es wohl nicht, aber wenn du schon fragst: Ich war 2003 Schweizer Meister im chinesischen Schach. Das kam so: Die Spielregeln kannte ich vom Computer-Spiel «Battle Chess». Irgendwann wollte ich an einem Turnier mitspielen, doch ich fand keines in der Schweiz. Aus Jux habe ich eine Webpage veröffentlicht, wo ich links den Weltmeister Lü Qin abgebildet hatte und rechts mich als Schweizermeister, zusammen mit dem Hinweis, dass der echte Schweizermeister sich doch melden solle. Gemeldet hatte sich aber nur ein Schachjournalist aus Hamburg, der das lustig fand, und darauf ein Turnier in Mannheim als erste Schweizermeisterschaft umwidmete. Ich verlor dort zwar alle Spiele, war aber unter lauter Deutschen der einzige Schweizer, sodass man mich in Mannheim zum Schweizermeister kürte. Durch die Zeitungsberichte fanden sich dann doch einige Schweizer zusammen, die stärker waren als ich, und mir in den Folgejahren den Titel wieder entrissen haben.