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Unsere Top 3 Eventmanagement-Trends für 2019

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2019 ist da: Was sind die Trends?

Das Eventmanagement durchläuft einen stetigen Wandel. Jedes Jahr sind neue Herausforderungen zu meistern.

2019 sind unserer Meinung nach insbesondere drei Trends von Bedeutung, die wir Dir hier vorstellen möchten. Diese scheinen beim ersten Lesen von Dir das Talent zu verlangen, einen quadratischen Kreis zu zeichnen. Tatsächlich ist nur sinnvolle Planung notwendig - und allenfalls der Einsatz der richtigen Event- und Gästemanagement Software.

 

1. Events werden Werbeveranstaltungen

Marketing-Budgets werden vermehrt für die Ausrichtung von Events eingesetzt
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Im Juli 2018 berichtete "Reuters" über einen Trend, den Szenenkenner schon länger identifiziert hatten: Marketing-Budgets werden verstärkt für die Ausrichtung von Events eingesetzt. Den Hintergrund lieferte eine Studie von "PWC": Für 65 Prozent der Konsumenten ist eine positive Nutzererfahrung wertvoller als eine gelungene Werbung.

Marketing-Experten bemühen sich deshalb darum, im Rahmen von Events solche direkten "Berührungskontakte" zwischen Kunde und Produkt bzw. Dienstleistung zu ermöglichen. Hierbei benötigen sie jedoch das Wissen und die Erfahrung von Event-Experten, um rundum gelungene Veranstaltungen auszurichten.

Für Dich als Eventmanager bedeutet dies: Die Zusammenarbeit zwischen Marketing-Experten und Event-Experten wird zunehmen. Es kann nicht schaden, Deine Marketing-Kenntnisse aufzufrischen, falls Du nicht sowieso auch ein Marketing-Experte bist.

 

2. Sponsoring-Möglichkeiten von Events

Müssen neu gedacht werden
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Sponsoring ist traditionell ein Problem im Eventmanagement. Eine Studie von "EventMB" spricht diesbezüglich eine deutliche Sprache: 53 Prozent aller Eventmanager haben Schwierigkeiten, Sponsoren für ihre Veranstaltung zu finden. Für 43 Prozent ist es im Nachgang ganz und gar nicht einfach, den Investoren zu beweisen, dass sich ihr finanzieller Einsatz gelohnt hat.

Deshalb muss im Jahr 2019 Sponsoring im Eventmanagement neu gedacht werden. Drei Dinge sind dabei zu beherzigen:

1. Das Sponsoring muss kreativer werden. Du musst neue Wege finden, um eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung möglichst wirksam zu präsentieren. Hierbei können neue Technologien helfen: Präsentationen, die sich Augmented Reality oder Virtual Reality zunutze machen besitzen beispielsweise eine grosse Zugkraft. Oder hole Dir für Dein Event Unterstützung für die Konzeption und Umsetzung von einzigartigen Nutzererlebnissen, die in Erinnerung bleiben - zum Beispiel von der Agentur .eyecatcher.

2. Das Sponsoring muss spezieller auf die Bedürfnisse des Kunden ausgerichtet werden. Was braucht der Kunde und wie kannst Du das in Dein Sponsoring-Programm einbauen?

3. Das Sponsoring muss "fühlbar" sein. Der Sponsor muss sich in der Art, wie er und sein Angebot präsentiert werden, wiederfinden können.

Es kann durchaus Sinn machen, Sponsoren-Angebote "à la carte" einzuführen. Viele Firmen und Marken bevorzugen es, selbst die Bausteine ihres Sponsoring-Auftrittes wählen und mitbestimmen zu können, anstatt in eine Standard-Schublade gesteckt zu werden. Der Vorteil für Dich: Du gewinnst Erfahrungswerte, welche Strategien sich als wirksam erwiesen haben und warum.

 

3. Die eigene Sicherheit

Ist von entscheidender Bedeutung
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Die technologischen Anforderungen an die Umsetzung von Veranstaltungen wachsen ebenfalls. Für Dich kann das auch riskant sein: Geht an irgendeiner Stelle etwas schief, leidet Dein Ruf resp. der Ruf Deines Unternehmens. Mittelfristig führt das zu finanziellen Einbussen. Dies zeigt eine Studie von "Deloitte": In 80% der Fälle verliert ein Unternehmen mindestens 20 Prozent seines Wertes durch eine Image-Krise. Dieser Wert stammt übrigens noch aus dem Jahr 2014 und dürfte inzwischen deutlich höher liegen.

Für Dich bedeutet das: Achte darauf, dass Dein Haus sicher ist! Teste alle Deine Partner genau. Achte dabei auch auf Details: Liefert Dein Technologie-Anbieter auch wirklich alles, was für Deinen Event notwendig ist?

Finger weg von DIY - Vermeide auf jeden Fall, dich selbst um die Technologie zu kümmern. Bezahle lieber etwas (mehr) für einen Partner, der beispielsweise Deine Aufbauten macht oder der behutsam - wie eyevip - mit Deinen Gästedaten umgeht.

 

3, 2, 1 – los geht’s!

Wir hoffen, dass wir Dir den einen oder anderen Ideenanstoss geben konnten und wünschen Dir viel Spass und viel Erfolg bei Deinem Eventmanagement im Jahr 2019!