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Verleihe Deinen E-Mails mehr Ausdruck mit einem ansprechenderen Design

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Das Design eines E-Mails spielt eine essenzielle Rolle in der Vermarktung eines Events. Genau wie bei einem Brief, verschafft es dem Empfänger einen ersten Einblick in den Event. Es soll den Mood des Events erzeugen und so das Interesse des Gastes wecken. Eine Einladung zur Weihnachtsfeier zum Beispiel soll einen anderen Mood hervorbringen als eine Einladung zum Sommerfest. Das kann mit dezenten, jedoch ausdrucksvollen Elementen dargestellt werden.

 

Kurz & Bündig

"In der Kürze liegt die Würze" wie man so schön sagt. Dies gilt vor allem in der heutigen Zeit, wo im hektischen Alltag E-Mails häufig nur noch überflogen werden. Deshalb ist es wichtig, dass man sich möglichst kurz hält und nur das Allerwichtigste erwähnt. Es soll für den Empfänger ansprechend, aber nicht abschreckend wirken.

Falls man jedoch zu viele, wichtige Informationen in einer E-Mail erfassen will, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um das Problem zu lösen. Zum Beispiel in dem man…

  • …im E-Mail eine Kurzversion der Informationen verfasst und einen Call-To-Action implementiert, der auf eine Landingpage verlinkt, welche weitere Details beinhaltet.
  • …die Informationen in mehrere E-Mails packt. Auf diese Art kann man einen grösseren Fokus auf die einzelnen Informationen legen.

 

Auffällig & ansprechend

Es ist immer wichtig, dass das Design der E-Mail für den Empfänger ansprechend ist. Es soll attraktiv, aber dennoch dezent sein. Oftmals kann es jedoch vorkommen, dass das Design zu dezent oder im Gegenteil zu übertrieben wirken kann. Die Schwelle ist in diesem Fall relativ klein.

Alltägliche E-Mails werden eigentlich auf die einfachste Art verfasst. Dabei schreibt man lediglich einen Rohtext, vielleicht mit ein paar Formatierungen wie Bold und Italic, wenigen Farbanpassungen und einem Bild.

Tatsächlich kann man mit E-Mails sehr viel mehr machen. Doch dazu müssen sie wie Tabellen aufgebaut werden. Nur Tabellen können in sämtlichen Mail-Programmen korrekt dargestellt werden.

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Dabei gibt es jedoch ein paar Schwierigkeiten, denn anders als bei Webseiten, können in E-Mails nur Schriften angezeigt werden, die der Empfänger auch selbst auf seinem Computer installiert hat. Deshalb muss man davon ausgehen, dass nur vorinstallierte Systemschriften angezeigt werden können. Diese beinhalten folgende Schriften:

Aus diesem Grund können in E-Mails die meisten Corporate Design Schriften gar nicht angewendet werden. Am häufigsten wird die Schrift „Arial“ verwendet, da diese simpel, modern und gut lesbar ist.

Schwierigkeiten gibt es auch mit Bildern in E-Mails. Heutzutage werden bei vielen Mail-Programmen die Bilder blockiert. In diesem Fall muss der Nutzer zuerst die Erlaubnis erteilen, dass die Bilder angezeigt und somit heruntergeladen werden dürfen. Ansonsten kann die E-Mail nicht korrekt dargestellt werden und zeigt leere Blöcke an.

Zudem spielt es auch eine Rolle, ob das das Bildformat überhaupt unterstützt wird. Dies variiert zwischen jedem Mail-Programm. Es gibt Formate, die immer unterstützt werden. Es gibt Formate, die nur teilweise unterstützt werden, da verhaltet sich jedes Bildformat anders. Und es gibt Formate, die gar nicht unterstützt werden.

Unterstützte Bildformate:

  • JPG
  • PNG

Teilweise unterstützte Bildformate:

  • GIF (wird immer angezeigt, aber teilweise nicht animiert)
  • SVG (wird teilweise nicht angezeigt)

Nicht unterstützte Bildformate:

  • PSD
  • Raw Formate (HEIC, TIFF, etc.)
  • Vektor-basierte Formate (AI, EPS, etc.)

 

Call To Action

Zu guter Letzt soll der Empfänger eine Aktion ausführen. Dies können wir durch einen Call-To-Action erzwingen. In diesem Fall wollen wir auf eine Landingpage oder Webseite verlinken und zwar mit einem Button, Link oder einem Bild. Das Wichtige hierbei ist, dass der Call-To-Action im E-Mail hervorgehoben wird. Dies kann man machen, in dem man den Link farblich hervorhebt oder die E-Mail sogar mit einem Button oder einem Bild versieht.

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Nebst diesen Punkten ist es auch wichtig Folgendes zu bedenken:

  • Sind sämtliche Links farblich oder sonst auffällig hervorgehoben?
  • Wie sieht das Design aus auf Mobile? Ist es auch responsive?
  • Wurde das Design schon einmal überprüft mit einem Testversand?

 

Wenn Du also das nächste Mal einen E-Mail Versand startest, versuche diese Punkte zu beachten. Dadurch kannst Du mit diesen verschiedenen Elementen das meiste aus Deinen E-Mails rausholen und schon von Anfang an den richtigen Eindruck hinterlassen.